Moin!
Mein Name ist Madame Helene, ich bin 1988 geboren und ich lebe in der schönsten Stadt Deutschlands – Lingen. Ich lebe und liebe hier seit über 25 Jahren und kann mir nichts schöneres vorstellen.
Neben der Fotografie arbeite ich Vollzeit in der stationären Jugendhilfe. Ich leite eine Wohngruppe mit jungen Erwachsenen. Einen cooleren Job kann ich mir aktuell nicht vorstellen!
Ich bin schnell für viele Dinge zu begeistern und habe immer was zu tun. Mein Tag ist viel zu kurz für all das, was ich gerne tun möchte. In meiner freien Zeit gehe ich am liebsten auf Konzerte oder Reisen.
Meine Liebe zur Fotografie
Es ist noch gar nicht lange her, als mir in einem Gespräch bewusst geworden ist, dass die Fotografie mich schon sehr lange begleitet und nicht erst, seitdem ich mir meine erste Spiegelreflex gekauft habe.
Bereits in der Foto AG der 5. Klasse, habe ich mich im analogen fotografieren probiert und war gar nicht so schlecht. In der Jugendzeit gab es mich dann nur noch mit meiner Canon Digicam in Lila. Es gibt unzählige Fotoalben mit Selfies, Partys und Konzerten.
Erinnerungen in Bildern festzuhalten ist für mich existentiell.
2016 habe ich den Schritt gewagt, mein Hobby zum Nebenberuf zu machen. Ich möchte auch anderen Menschen die Möglichkeit bieten, sich und ihre Liebsten in Bildern festzuhalten.
Auf bewegte Momente zurückzublicken kann schmerzvoll und zugleich Kraftgebend sein. Momente, die einem niemand mehr nehmen kann. Selbst wenn die Erinnerungen mit den Jahren verblassen, ist es umso schöner, wenn geliebte Menschen oder Momente in Bildern festgehalten wurden.
Fantastische Fotografie
Meine Faszination für die Fantasy Fotografie ist in den letzten Jahren meiner Fotografiereise entstanden. Verschiedenste Fantasyfotografen, sowie Fantasy- und Mittelalterfilme haben meine Arbeit sehr geprägt.
Ich liebe die Herausforderung, die Ideen und Bilder in meinem Kopf vor der Kamera nachzustellen.
Mittlerweile konzentriere ich mich überwiegend auf den Wikinger- und Mittelalterbereich und interessiere mich auch immer mehr für die LARP Fotografie.
Wenn es die Zeit zulässt, versuche ich meine Kleidung, Schmuck und Kopfbedeckungen selbst herzustellen.